Unsere Trailphilosophie und unsere Überzeugung
Unser Trailansatz ist absolut gewaltfrei. Der Hund wird nicht am Geschirr geruckt o.ä.
Desweiteren arbeiten wir ohne optische Reizen, um dem Hund von Anfang an beizubringen, dass es hier einzig und allein um den Einsatz seiner Nase geht.
So wird auch ein “hochfahren” des Hundes durch zu starke optische Reize vermieden und ein ruhiges arbeiten gefördert.
Da bei uns auch Leinenhandling, Körpersprache, Positionierung des Hundeführers, Kreuzungsarbeit etc eine große Rolle spielen, um flüssig zu trailen, legen wir in der Ausbildung auf diese Punkte großen Wert.
Die Gruppen finden statt mit 4-5 Suchteams, wobei jedem Hund sein eigener trail gelegt wird; genau ausgelegt auf den momentanen Leistungsstand und das angestrebte Trainingsziel.
Während ein Hund arbeitet, warten die anderen Hunde im Auto. Dies hat sich lerntheoretisch bewährt und durchgesetzt und ermöglicht optimale Trainingsbedingungen.
